Gottesdienste Jeden Sonntag volles (Glaubens)Leben für groß und klein.

Unsere Gottesdienst sind facettenreich und aus der Breite der Gemeinde geprägt. Den "normalen" Gottesdienst gibt es allein schon durch die Vielfältigkeit der Generationen nicht. Wie ein Gottesdienst bei uns grundsätzlich aussieht, können wir dir natürlich dennoch erklären.

Am meisten würden wir uns jedoch freuen, wenn du immer wieder zu uns kommst, um Gott zu anbeten und von ihm zu hören. Sei dabei, Gott zu erleben und einander zu begegnen!

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Elemente und Stil unserer Gottesdienste

Der Gottesdienst beginnt jeden Sonntag um 9:30 Uhr und endet gegen 11:15 Uhr. Unsere Gottesdienste beinhalten folgende Elemente:

Hinzu kommen Informationen aus dem Gemeindeleben und die Bereitschaft, immer wieder spontan auf Gott zu hören. Genauso wenig fehlen darf das Zusammenstehen nach dem Gottesdienst.

Der Charakter der Gottesdienste wird durch das Miteinander der Generationen geprägt. Wir wollen Alt und Jung in einer Gemeinschaft integrieren. Das betrifft die Gestaltung der Gottesdienste mit moderner, traditioneller sowie klassischer Musik und die Vielfalt von Elementen wie Predigten, Fürbitten, Moderation, Abendmahl, Segnungen, Anspiele, Erfahrungsberichte und andere spontane Beiträge. Wir rechnen im Gottesdienst damit, dass Gott uns begegnet und uns beschenkt. So wollen wir zu Persönlichkeiten in Gottes Augen heranreifen, die gemäß 1. Thessalonicher 5 dazu in der Lage sind, „alles zu prüfen und das Gute zu behalten!“

Unser Gottesdienst ist der Ort, an dem wir als Gesamtgemeinde zusammenkommen, um Gott zu loben und zu preisen. Die Bibel kennt verschiedene Ausdrucksformen, dies zu tun: Lieder, Gebete, vor Gott stehen, knien, Hände erheben, klatschen, etc. (vgl. Epheser 5,19; Esra 3,11; Offenbarung 7; Psalm 134,2; Psalm 47,2). Ebenso gehört nach unserem Verständnis das gemeinsame Singen und Beten in neuen Sprachen hierher, indem es – vergleichbar mit dem Chorgebet – Ausdruck des persönlichen, gleichzeitigen Lobpreises in Sprachen ist, die der Heilige Geist gibt (1. Korinther 14,15). Hiervon unterscheiden wir gemäß 1. Korinther 12 die prophetische Sprachenrede „vor der Gemeinde“, welche einer Auslegung bedarf, weil sie eine Aussage an Anwesende oder die Gemeinde darstellt. Dabei steht im Gottesdienst die gegenseitige Rücksichtnahme und Liebe gemäß 1. Korinther 13 im Vordergrund, die hier das freundliche miteinander Umgehen gerade auch in vorhandener Unterschiedlichkeit betont.